Dein innerer Kritiker

Beschreibung der unterschiedlichen Typen.

Die Perfektionistin

Credo: „Tu alles um…/sei immer gut!“

Der perfektionistische innere Kritiker fordert ständig Leistung von dir, damit du dich gut und wertvoll fühlst. Du glaubst, wenn du nicht gut bist, dann bist du fehlerhaft, minderwertig, inkompetent und unzureichend. Dein perfektionistischer innerer Kritiker denkt, dass der Weg, dich zu motivieren, darin besteht, dich bis zu Höchstleistung zu kritisieren und mit anderen zu vergleichen, damit du immer besser wirst. Wirst du von einem perfektionistischen inneren Kritiker kontrolliert, neigst du dazu, das Leben unter einem schwarz -weiß Filter zu sehen – alles oder nichts. Und wenn du diese Erwartung nicht erfüllst, bist du einfach nicht gut genug.

Entscheidungen magst du nicht, nur zu 100%; darunter bleibst du unsicher, denn du könntest einen Fehler machen.

Dieser innere Kritiker ist sehr visiert darin, deine innere Unsicherheiten zu vertuschen und so merkst du es  möglicherweise nicht, dass du verletzbar bist und meidest Introspektion und aufrichtige Gefühle. Dies kann für intime Verbindungen eine Herausforderung sein. Möglicherweise hast du arbeitssüchtige Tendenzen und bist nicht immer in der Lage, tiefen emotionalen Bedürfnissen nachzukommen.

Mögliche Auswirkungen

  • Ein Gefühl von Leere und Deprimiertheit (bis du das Nächste findest, was du erreichen kannst).
  • Wenig Nachsicht für dich bei Fehlern oder falschen Entscheidungen.
  • Du vermeidest es, verletzt zu werden oder Unsicherheit zu zeigen.
  • Du bist ungeduldig oder wütend, wenn es nicht so läuft, wie du es dir wünschst.
  • Häufiges Erleben von Druck und Anspannung.
  • Chronischer Zeitmangel und Stresserleben, fehlende Lebensbalance und Zeit, sich um tiefere emotionale Bedürfnisse zu kümmern.
  • Gefahr von Burnout.
  • Hoher Zeitaufwand, um Fehler oder Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
  • Das Gefühl von Unzulänglichkeit: gut ist nicht gut genug.
  • Persönliche Unsicherheit, Selbstzweifel, wenn Zustimmung und Anerkennung fehlt.
  • Wenig wirkliche Zufriedenheit und das Gefühl von Ankommen.
  • Unrealistische Erwartungen und Maßstäbe.
  • Suche nach Selbstliebe

Dahinterliegender Überlebensmechanismus

Der dahinterliegende Überlebensmechanismus, wurde in der frühen Kindheit gebildet.

Als du jung warst, hast du vielleicht geglaubt, dass du keine Fehler machen darfst, leisten musst, um akzeptiert und geliebt zu werden. Selbst wenn du sehr liebevolle und zustimmende Umgebung hattest, hattest du vielleicht unbewusst das Gefühl, dass du Anerkennung nur durch die Erfüllung hoher Erwartungen erreichst.

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Vertraulichkeit: Deine Gedanken, Gefühle und Impulse werden mit meiner größten Diskretion und Respekt behandelt. 

Die Angepasste

Credo: „Mach es passen/ allen Recht!“

Mr./Mrs. Please-me. ist ein total netter Kritiker-Teil (nach außen!), der auf die Vorstellungen und Bedürfnisse anderer gerne und bereitwillig eingeht, ja sogar versucht, zu erraten, was die anderen von ihr/ihm erwarten. Er/sie liebt die Harmonie und vermeidet durch sein Lebensprinzip Streit und Konfrontation. Es fällt ihm/ihr schwer zu Erwartungen NEIN zu sagen und sich abzugrenzen. Gleichzeitig versucht er immer gut gelaunt zu sein und in seiner grenzenlosen Hilfsbereitschaft unerschütterlich zu sein. Ungern fällt er anderen zur Last und fragt nicht gern um Hilfe.

Hier regiert ein Leben mit Angst, das bewirkt, dass du dich von anderen abhängig erlebst bzw. nach ihrer Gunst schaust.

Der angepasste innere Kritiker gibt dir leicht das Gefühl, dass alles deine Schuld ist. Du hältst an all den Fehlern Ihrer Vergangenheit fest. Du bist bemüht Akzeptanz und Zuneigung zu gewinnen, indem du „gut“ zu anderen bist, hilfst, rettest oder schmeichelst. So verlierst du deine eigenen Bedürfnisse aus den Augen, was dich durchaus verärgern kann.

Oft grübelst du über Gefahren nach und was schief gehen könnte. Dein Geist ist selten in Ruhe.

Dieser innere Kritiker möchte sicherstellen, dass du niemals verurteilt oder kritisiert wirst, denn dann fühlst du dich schuldig und alleine.

Was nach außen so nett und hilfsbereit aussieht, fühlt sich innerlich oft anders an:

Mögliche Auswirkungen

  • Diffuse Angst unfähig, verletzt, verlassen zu werden oder sich isoliert zu fühlen.
  • Du sagst oft JA, selbst wenn du nicht möchtest oder kannst. Dadurch bist du chronisch im Stress und schaffst nicht das Wichtige für dich umzusetzen.
  • Du opferst deine Meinung, Bedürfnisse, um sicherzustellen, niemanden zu enttäuschen.
  • Vermeidung kritisiert, verurteilt zu werden, um sich nicht schlecht zu fühlen.
  • Empfindlich, Neigung vieles persönlich zu nehmen.
  • Im Gegenzug geht häufig der Respekt, die Durchsetzungskraft und Persönlichkeit unter.
  • Grenzen-setzen und inneres Abgrenzen fällt Betroffenen schwer oder gar eine eigene Persönlichkeit aufzubauen, da Beliebtheit vorrangig ist (Everybodys Darling Effekt).
  • Unzufriedenheit bis hin zu Gereiztheit oder depressiven Momenten oder Verbitterung.
  • Unterdrückter Ärger oder Wut, der nicht erlaubt wird.
  • Wenig Kontakt zu sich selbst und den eigenen Bedürfnissen- Aufopferung.
  • Unsicher, erschöpft, ängstlich.

Dahinterliegender Überlebensmechanismus

Der dahinterliegende Überlebensmechanismus, wurde in der frühen Kindheit gebildet.

Der angepasste Kritiker gewinnt Aufmerksamkeit und Akzeptanz , indem er anderen hilft und die Harmonie sucht. Dies ist ein indirekter Versuch, die eigenen emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen. Die Grundannahme ist z.B. "Ich muss die Bedürfnisse anderer vor meine eigenen stellen" oder "Ich muss Liebe und Zuneigung geben, um etwas zurückzubekommen". Hintergrund kann ein Elternteil sein, der hier als Vorbild gedient hat. Oder du hattest eine Bezugsperson, die nicht in der Lage war, dich vollständig so zu akzeptieren, wie du warst. Kinder, die in Haushalten aufgewachsen sind, in denen sie das Gefühl haben, etwas falsch gemacht zu haben, etwas zu verbergen haben oder für Probleme verantwortlich sind, können mit anhaltenden Schuldgefühlen zurückgelassen werden.

Als Kind musstest du möglicherweise dein natürliches Verhalten unter Anstrengung anpassen oder deine Meinungen und Wünsche zurückhalten, um einer anderen Person zu gefallen, oder um  Konflikte zu vermeiden. Einige Kinder fungierten auch als „Friedensstifter“.

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Die Kontrolleurin

Credo: „Sei stark, hab dich im Griff.“

Das oberste Ziel eines inneren Kontrolleurs: Behalte Kontrolle!

Sein Auftrag ist, dich zu schützen vor Scham und Selbstzweifeln. Er unterdrückt jede Form von Autonomie und wird zum eifrigen Fehlerzähler –  und damit hat er alle Hände voll zu tun:

Hab alles im Griff, sei stark und verliere dich nicht.

Mr./Mrs Be-strong ist ein starker Typ: Du bist okay, wenn du stark und unangreifbar bist. Um das zu schaffen und zu erreichen, verliert er leicht den Kontakt zu sich selbst und läuft Gefahr sich zu übergehen oder sich wenig zu spüren.

Du erkennst in an diesen inneren Tiraden:  „Reiß dich zusammen, iss nicht so viel, fall nicht auf, nimm dich nicht so wichtig…..!

Mögliche Auswirkungen

  • Schwierigkeiten spontan zu reagieren, etwas einfach auszuprobieren.
  • Körperbeherrschung.
  • Angst vor Kontrollverlust, gehemmt zu improvisieren.
  • Suche nach Fehlerlosigkeit, um Scham zu vermeiden.
  • Primär rational und analytisch.
  • Kann Gefühle schwer zuordnen oder nimmt sie wenig an.
  • Gefühl von Unglücklichsein, Leere, Starre.
  • Kontaktschwierigkeiten
  • Tendenz vieles mit sich selbst auszumachen.

Dahinterliegender Überlebensmechanismus

Der dahinterliegende Überlebensmechanismus, wurde in der frühen Kindheit gebildet.

Diese Tendenzen bilden sich in den ersten Lebensjahren heraus, um Kontrolle sicherzustellen und Angst zu vermeiden.

Diese Entwicklungsphase ist von „festhalten und loslassen“ geprägt.

Im besten Fall entwickelt sich eine gewisse Autonomie, die von den Bezugspersonen wohlwollend begleitet wird.

Erfolgen zu rigide Verbote und Regeln der Bezugspersonen führen diese entweder zu einer gewissen Impulsivität versus einem starken Drang, sich selbst zu kontrollieren.

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Die Antreiberin

Credo: „Mach schon!“

Im Englischen ist es der „People Pusher"- ein innerer Kritiker unserer Persönlichkeit,  der antreibt und suggeriert: „Wenn ich mich anstrenge und beeile, wenn ich mir für mich selbst weder Zeit noch Raum nehme, werde ich das „ Wesentliche" im Leben schaffen und nichts verpassen. Dieses „beeile dich, um ALLES zu schaffen, wird zum allgemeinen Prinzip des Lebens, was einem 100 Meterlauf gleicht- ständig hängt dir einer im Nacken mit Peitsche und Megaphon. „Ich bin was ich tue". Diesem Typus fällt es schwer ruhig zu sitzen, zu entspannen, da er ständig auf dem Sprung ist und funktioniert. Obwohl er tatsächlich vieles schafft, kann er an seinem inneren Glück vorbei rasen.

Der Innere Antreiber ist ständig auf der Suche nach größerer Aufregung und der nächsten Aktivität.

Mögliche Auswirkungen

  • Du bist leicht abgelenkt und zerstreut. Ggf. Mangel an Fokus und Konzentration
  • Schwierigkeiten bei dir anzukommen: Du bist  selten in Frieden oder zufrieden mit dem was gerade ist.
  • Zielgedanke: Mein Leben soll mal anders sein, als früher.
  • Die wirkst unruhig,  wenig anwesend, beschäftigt und jonglierst immer mit verschiedenen Aufgaben und Projekten, Menschen.
  • Letztendlich geht es darum, unangenehmen Emotionen wie Traurigkeit und Angst zu vermeiden, was sich wie Stillstand anspürt. Du musst auf eine Weise beschäftigt bleiben, weil du immer noch glaubst, dass dies der einzige Weg ist, um „Erfolg“ zu haben. Je mehr du das Bedürfnis verspürst, die ganze Zeit beschäftigt zu bleiben, desto weniger präsent und anwesend bist du. Diese Geschäftigkeit kann eine Ablenkung sein, nicht darüber nachzudenken, wie dein Leben läuft.
  • Ungeduld mit dem, was jetzt passiert.
  • Frustration, wenn du nicht genau weiß, in welche Richtung dein Leben gehen wird.
  • Angst, bessere und erfülltere Erfahrungen und Möglichkeiten zu verpassen.

Dahinterliegender Überlebensmechanismus

Der dahinterliegende Überlebensmechanismus, wurde in der frühen Kindheit gebildet.

Dein unruhiger innerer Kritiker könnte dadurch gebildet worden sein, dass du dich früh um dich selbst kümmern musstest. Zum Beispiel , weil eine Bezugsperson nicht ausreichend beschützend oder fürsorglich war, wie du es eigentlich brauchtest. Oder durch andere unangenehme oder schmerzhafte Umstände, denen du entkommen wolltest. So hast du dich auf die Zukunft konzentriert und bliebst beschäftigt, um Angst und schmerzhafte Emotionen zu vermeiden. Der automatische Überlebensmechanismus besteht darin, ständige und neue Ziele und Anreize zu finden, um dem Gefühl von Unsicherheit, Angst oder emotionalem Schmerz zu entkommen.

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Die Be-, Verurteilerin

Credo: „Du bist nicht gut/ richtig.“

Dieser Innere Kritiker wirkt pauschal generalisierend auf deinen Selbstwert – egal was du tust und bist. Er spricht das letzte Wort über deinen Tag und wer du sein solltest. Er ist der Chef im Ring neben seinen anderen "Kritiker-Kollegen" und bildet mit Ihnen Loyalitäten.

„So wie du das gemacht hast, bist du nicht gut, enttäuschend und nicht liebenswert, nicht attraktiv, nicht cool". Er beobachtet alles, was du sagst oder tust. Er drängt dich dazu, dich ständig zu vergleichen, mit anderer Schönheit, Intelligenz, Können, Beliebtheit.

Der innere Beurteiler gibt dir immer das Gefühl, dass du es oft besser machen könntest, egal wie sehr du dich bemühst. Selbst wenn dein Leben gut ist, hast du das Gefühl, dass es nicht auf dem Niveau ist, auf dem es sein könnte. Du blickst eher auf das, was fehlt, was du „reparieren“, ändern oder noch mal bearbeiten musst, damit du besser wirst. Deine Erfolge kannst du schwer objektiv sehen und wertschätzen, du schneidest einfach nicht gut ab.

Hier sitzt die Hauptinstanz für die Ausprägung deines Selbstwertes.

Mögliche Auswirkungen

  • Unsicherheit und Selbstzweifel.
  • Sehnsüchtige Suche nach Selbstliebe.
  • Selbstvorwürfe oder auch Fremdvorwürfe.
  • Sorge, dass das Leben nicht so läuft, wie du es möchtest.
  • Du kritisierst dich empfindlich und bist oft unzufrieden.
  • Du bist mit anderen deutlich großzügiger als mit dir selbst.
  • Du suchst Beruhigung und Anleitung durch andere, weil du dir nicht vertraust oder weißt, was gut für dich ist.
  • Du schneidest oft schlechter ab neben anderen.
  • Frust, Traurigkeit, oder Überkompensation.
  • Du kannst dich nicht leiden.

Dahinterliegender Überlebensmechanismus

Der dahinterliegende Überlebensmechanismus, wurde in der frühen Kindheit gebildet.

Du hast vielleicht das Gefühl gehabt, dass ein Elternteil oder Bezugsperson von dir enttäuscht war, du oft kritisiert wurdest, „anders“ hättest sein sollen oder sogar dich abgelehnt hat, selbst, wenn dies nie verbalisiert wurde. Als Kind hast du vielleicht existenzielle Angst erlebt und die Überzeugung aufgenommen, dass du nicht richtig bist. Vielleicht gab es Erfahrungen, durch die du emotional verletzt wurdest oder, dass jemand nicht für dich da war, als du Unterstützung brauchtest. Du hast vielleicht Veränderungen im Leben durchgemacht, die dich überfordert oder überwältigt haben. Oder du wurdest an unrealistische Standards gehalten oder mit jemand anderem verglichen. Dies kann zu der unbewussten Entscheidung geführt haben, dass du nicht gut genug bist, schwierig, nicht liebenswert. Vielleicht verfolgst du seither in deinem Leben das Gefühl, gut genug zu sein. Einige hassen sich sogar und können gar nichts Nettes an sich finden. Einige haben viel erreicht und dennoch kann es sich wie ein Lock anfühlen, das nicht gefüllt werden kann.

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